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Mächtigkeit
ist ein Begriff, mit dem die ''Größe'' einer Menge (insbesondere einer unendlichen Menge) in den Griff bekommen werden soll. Siehe gleichmächtig.

mathe online Funktions-Plotter
Ein nützliches Werkzeug für den täglichen Gebrauch, um Graphen von Funktionen darzustellen und zu analysieren, sowie Gleichungen numerisch zu lösen.
Menge
Eine Menge ist eine Zusammenfassung wohldefinierter Objekte, die Elemente genannt werden. Das Studium der sich aus dieser einfachen Idee ergebenden Strukturen und Probleme ist der Inhalt der Mengenlehre.
Die elementaren Begriffe, die zum praktischen Hantieren mit Mengen benötigt werden, sind Teilmenge (Untermenge), Obermenge, Durchschnittsmenge, disjunkt, Vereinigungsmenge, Komplementärmenge und leere Menge.
Für die beim Umgang mit Mengen häufig verwendeten Begriffe ''für die gilt'', ''es existiert ein'' und ''für alle'' werden spezielle Symbole verwendet.
Siehe auch die Zusammenstellung der Symbole (Î, |, Ç, È, Í, Ê, \, $ und ".
Ein allzu naiver Mengenbegriff, der die uneingeschränkte Erzeugung von Mengen erlaubt, führt auf unerwartete Probleme der Mengenlehre, die zu den grundlegendsten der modernen Mathematik gehören.

Monotonie einer Funktion
bezeichnet die Eigenschaft einer Funktion, mit wachsendem Argument größere oder kleinere Funktionswerte anzunehmen.
Siehe monoton fallend, monoton wachsend, streng monoton fallend und streng monoton wachsend.

Monoton fallend
heißt eine Funktion, wenn der Funktionswert mit größer werdendem Argument nicht größer wird, d.h. wenn aus  x1 < x2  folgt, daß  f (x1) ³ f (x2)  ist. Der Graph einer solchen Funktion "fällt" mit wachsendem x "nach unten" ab oder bleibt gleich "hoch".

Monoton steigend
bedeutet dasselbe wie monoton wachsend.

Monoton wachsend
heißt eine Funktion, wenn der Funktionswert mit größer werdendem Argument nicht kleiner wird, d.h. wenn aus  x1 < x2  folgt, daß  f (x1) £ f (x2)  ist. Der Graph einer solchen Funktion "steigt" mit wachsendem x "nach oben" an oder bleibt gleich "hoch".

Multiplikation
Zwei Zahlen x, y miteinander multipliziert werden, und das Produkt  x × y, auch als x · y oder kurz x y angeschrieben, ist wieder eine reelle Zahl. x und y heißen Faktoren.
Für zwei Zahlen gilt x y = y x, was als Kommutativgesetz der Multiplikation bezeichnet wird.
Werden mehrere Zahlen miteinander multipliziert, so gilt (x y) z = x (y z), das Assoziativgesetz der Multiplikation.
Von der Multiplikation leitet sich die Division her. Mir der Addition ist die Multiplikation durch das Distributivgesetz verbunden.
Die Multiplikation kann ganz innerhalb der Mengen der natürlichen, der ganzen, der rationalen und der reellen Zahlen ausgeführt werden. Auch andere Mengen, wie die der komplexen Zahlen oder der Restklassen, besitzen eine Operation, die als ''Multiplikation'' bezeichnet wird, weil sie denselben formalen Rechenregeln genügt.


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