Ein moderner Komponist mit Hang zur aleatorischen Computermusik
erhält den Auftrag, zu Ehren des großen Komponisten Bach ein
neues Werk zu komponieren. Die bestechende Konstruktionstechnik sieht wie
folgt aus:
Ein Takt bestehe aus 4 aufeinanderfolgenden Tönen. Die möglichen
Töne sind "a b c h". Innerhalb eines Taktes kann ein bestimmter Ton
beliebig oft vorkommen. Das Kompositionswerk besteht aus einer zufälligen
Anordnung aller möglichen Takte und endet dann, wenn die Folge "b
a c h" auftritt. Wieviele mögliche Takte gibt es, (d.h. wieviele Takte
muss der Zuhörer im ungünstigsten Fall über sich ergehen
lassen, bis das Werk beendet ist?)